© Samurai Museum Berlin, Ars Electronica Solutions |
Besonders der Kiez zwischen Oranienburger Tor und Rosenthaler Platz entwickelt sich in diesem Jahr dynamisch und erwartet Gäste der Stadt mit gleich zwei neuen hochkarätigen Angeboten. So präsentiert das Samurai Museum nach seinem Umzug von Berlin-Dahlem in das Stadtzentrum ab 8. Mai eine der weltweit größten Sammlungen zur Waffen- und Schmiedekunst der Samurai-Kultur außerhalb Japans. Auf rund 1.500 Quadratmetern werden neben Rüstungen, Schwertern und Masken der legendären Krieger auch Werke zeitgenössischer japanischer Künstler ausgestellt.
Im Herbst folgt ein weiteres Highlight: In den ehemaligen Räumen des legendären Kunstquartiers Tacheles entsteht aktuell die Berlin-Dependance des renommieren schwedischen Fotomuseums „Fotografiska“. Auf 5.500 Quadratmetern werden nicht nur Werke weltweit angesehener Fotografen ausgestellt, das Fotografiska soll auch ein Ort für kulturelle Events und den kreativen Austausch sein.
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